Jetzt die Verliererstraße verlassen!
Es gibt Menschen die von sich meinen, schon als Loser, geboren zu sein!
Bei einigen kann man diese Aussage auch so stehen lassen, doch es gibt
viele Menschen, die unbewusst zum Loser werden.
In der Wortbedeutung der Jugendsprache, man sagt auch Juppie-Sprache
ist der Loser ein Verlierer oder auch Versager.
In der derben Jugendsprache nennt man ihn Trottel.
Loser ist jemand der immer nur Pech hat und der im Leben trotz aller Anstrengungen kein Erfolg hat.
So viele Menschen geben auf, bevor sie richtig angefangen haben.
Tragisch dabei:
Die meisten verharren und erstarren in dieser „Kaninchen-vor-der-Schlange-Haltung“.
Sie lassen sich lieber fressen als Haken zu schlagen
(was Kaninchen ja könnten!)
und gefrieren in einer Art Schockstarre.
Sie sind die typischen Loser (Verlierer), von denen es leider mehr gibt als Gewinner.
Jetzt die Verliererstraße verlassen
Eine chronische Erfolglosigkeit verfolgt sie in Liebe und Beruf, Beziehung
und Business. Es floppt sozusagen am laufenden Band.
Dabei wäre es doch so einfach, nur mal den Gewinnern, den Erfolgreichen
über die Schultern zu schauen. Dann wüsste man zumindest, dass es auch anders geht.
Die Loser haben nämlich das Grundprinzip des Lebens nicht verstanden,
aus den Niederlagen zu lernen und jeden Misserfolg als neue Chance zu sehen.
Also leiden sie weiter und hadern mit ihrem Schicksal.
Sie kommen keinen Millimeter weiter und ergehen sich schließlich in Selbstmitleid.
Doch diesen Menschen kann geholfen werden, wenn sie sich zugestehen
ein Loser zu sein und aus diesem Millieu aussteigen wollen,
um Ihr Leben grundlegend zu ändern und endlich in den Griff zu bekommen.
Das wäre der erste Schritt,
die Verlierer-Straße zu verlassen und auf die Erfolgsspur zu wechseln.
Aber dieser Weg ist ein etwas längerer für den
Loser, da er immer nur den anderen die Schuld für sein Leben gibt.
Wir alle haben mal Rückschläge zu verkraften, doch wir
können keinen anderen die Schuld dafür geben, es sind unsere Rückschläge.
Jetzt die Verliererstraße verlassen
Gerade wer selbstständig ist, muss sich auf Rückschläge einstellen.
Da ändert sich täglich etwas und der Misserfolg gehört zum Geschäft.
Wer da nicht Standvermögen hat, gerät schnell auf die schiefe Bahn.
Das ist wie mit einem Haustür-Verkäufer!
Der handelt sich täglich zig Absagen ein.
Wenn er das persönlich nehmen und an sich selbst zweifeln würde,
müsste er schnell die Brocken hinwerfen.
Gerade als Verkäufer hat man viel einzustecken, sonst macht man keine Geschäfte.
Oder nehmen Sie die Propagandisten in den Fußgängerzonen,
die Putztücher und Reinigungsmittel anpreisen, oder den Fischverkäufer auf dem Wochenmarkt:
Wenn die nach den ersten Absagen frustriert wären, könnten sie
gleich ihren Stand einpacken und nach Hause gehen.
Nein, diese Profis fragen sich sofort:
„Warum hat der Kunde bei meiner genialen Ansprache nicht zugeschlagen?“
Richtig:
Meine Werbung war wohl doch nicht so genial, also muss sie beim nächsten Mal besser werden.
Fast alle Gescheiterten Loser wechseln zunächst in den so genannten
Hass-Modus und verschwenden damit ihre Zeit:
Hass auf sich selbst, auf die anderen (vermeintlichen Schuldigen), Hass auf die Umstände,
die zum Scheitern führten, und Hass auf den Schmerz, den er verursacht.
Leider ist es schwierig, diese Todeszone zu verlassen, und auch Gegenmaßnahmen wie
„Aus Fehlern lernen“ helfen da zunächst wenig.
Das Einzige, was Ihnen jetzt nur noch zum großen Durchbruch fehlt,
sind die richtigen Strategien dazu.
Und genau diese Strategien, die Sie für Ihren Erfolg dringend benötigen, hält das
Ratgeber-eBook „AUSGEFLOPPT – Ultimative Erfolgsstrategien für Loser“
bereit.
Jetzt die Verliererstraße verlassen
Sie profitieren von den zahlreichen praxisnahen Tipps und Methoden
die in Zukunft dafür sorgen, dass es sich in Ihrem Leben ausgefloppt hat.
So ich hoffe das dies ein gutes Thema gewesen ist und man so einige Einblicke gewinnen konnte.
Eventuell kennt der eine oder andere jemanden, der Hilfe benötigt und dem dieser Ratgeber nützlich ist.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
AW’sRatgeberBusiness
Andreas W.